Johanniter Bremen

Software-Funktionen machen den Unterschied.

Menschen mit Behinderung, Erkrankung oder eingeschränkter Mobilität sicher und komfortabel ans Ziel zu bringen, gehört zu den Kernkompetenzen der Johanniter Hilfsorganisation. So bietet auch der Johanniter Ortsverband Bremen ein großes Spektrum an Fahrdiensten an – vom Schulbus über Kranken- und Rehatransporte bis hin zum Fahrdienst für Menschen mit körperlicher oder mentaler Behinderung. Das speziell geschulte Personal, die technische Ausstattung der Fahrzeuge und eine professionelle Tourenplanung sind hierbei die Garanten für die zuverlässige Personenbeförderung.

45 Johanniter (Fahrer, Verwaltung und Begleitpersonen) sind im Behindertentransport im Einsatz, um täglich rund 400 Fahrgäste innerhalb und im Umland von Bremen zu befördern. Dazu gehören regelmäßige Touren, wie Fahrten zur Schule oder zur Arbeitsstätte, genauso wie täglich neu zu planende Fahrten zu Reha-Einrichtungen, Kliniken, Wohnheimen oder Behinderteneinrichtungen. Für die Personenbeförderung stehen Transporter mit rollstuhlgerechter Ausstattung, Schienen oder Lift zur Verfügung. Bei den Johannitern Bremen kommen so monatlich stattliche 80.000 Kilometer zusammen. Dies will und muss genau geplant werden, damit die Fahrgäste nicht nur pünktlich, sondern auch effizient befördert werden. Aus diesem Grund setzen die Johanniter Bremen auf die gts-Tourenplanungssoftware für den Personentransport.

„Mit TransIT konnten wir den Arbeitseinsatz minimieren. Die Software bietet sowohl für die Disponenten als auch die Fahrer eine große Zeitersparnis und Erleichterung der täglichen Arbeit“, erklärt Claus Hartmann, Gruppenleiter Fahrdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Ortsverband Bremen. Die Disponenten nutzen TransIT für die Vorplanung und Optimierung von Touren. Zudem unterstützt die Software bei der wöchentlichen Grobplanung und den täglichen Aktualisierungen. Auch die Schnittstellenintegration zum Telematiksystem TomTom über Navigationsgeräte und Smartphones bei den Johannitern Bremen läuft reibungslos. Die Fahrer werden über geplante Touren informiert und zeitnah über Änderungen benachrichtigt.

Software unterscheidet „Rollstuhlfahrer“ und „Nicht-Rollstuhlfahrer“

Zu den wichtigsten Tourenplanungskriterien im Behindertentransport zählt die Unterscheidung der Parameter „Rollstuhlfahrer“ und „Nicht-Rollstuhlfahrer“. Als einige der wenigen Softwareangebote kann TransIT dies unterscheiden. Deshalb bewertet Claus Hartmann die Software auch als die beste Alternative am Markt. Diese Eingruppierung in Touren „mit oder ohne Rollstuhl“ ist auch für das Zeitplanungsmanagement unerlässlich. Denn nicht zuletzt steht für Claus Hartmann die Effizienz im Fokus, sei es bei der Datenaufbereitung, bei den Abrechnungen, in der Statistik oder im Berichtswesen: „TransIT ist eine hervorragende Kalkulationsgrundlage.“

Das Ergebnis

  • Berücksichtigung der spezifischen Kriterien im Behindertentransport
  • Umfassende Arbeitserleichterung
  • Weniger Zeit- und Personalaufwand
  • Etablierung der Software in unternehmensspezifische Schnittstellen und Prozesse

Weitere Success Stories.

Software-Funktionen machen den Unterschied. - gts systems
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