GTS-Support.

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gern.

Info Covid-19

Wir möchten Ihnen eine kurze Information zur aktuellen Situation bei gts während der sich schnell ändernden Umstände im Zusammenhang mit dem weltweiten Ausbruch des Corona (Covid-19)-Virus geben.

Trotz der derzeitigen Einschränkungen im Zusammenhang mit Corona möchten wir Ihnen ausdrücklich versichern, dass alle Abteilungen von gts einsatzbereit sind und dass wir unseren Service unverändert aufrechthalten.

Support via TeamViewer

Manchmal ist es hilfreich, wenn wir zur Analyse des Problems auf Ihr (Windows-)System zugreifen können. Zum Herunterladen von Teamviewer-Quicksupport klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link.

Führen Sie bitte das Programm aus und teilen uns dann telefonisch Ihre ID mit.

FAQ

Bei der Tourenplanung bzw. Tourenoptimierung geht es darum, die vorhandenen Aufträge oder Beförderungen eines eingestellten Zeitraumes in einer optimalen Reihenfolge unter Berücksichtigung von Kosten und Kilometern auf die gegebenen Fahrzeuge zu planen.

Diese Optimierung berücksichtigt neben den Kosten und der Strecke auch die Kapazitäten der Fahrzeuge sowie die Belieferungszeiten der Kunden.
Die Optimierung lässt sich durch unterschiedliche Parameter an Ihre Bedürfnisse genau anpassen.

Sie haben regelmäßig wiederkehrende Touren? Dann ist die strategische Tourenplanung genau das Richtige für Sie.
Unternehmen, wie z.B. Bäckereien oder Fleischereien, die ihre Filialen täglich beliefern, müssen nicht täglich eine neue Planung der Touren vornehmen. Sie kopieren die Touren so lange weiter, bis sich eine Änderung ergibt (Filiale wird geschlossen oder neu geöffnet). Erst dann wird einmalig eine neue Planung angestoßen.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, in Szenarios verschiedene Gegebenheiten widerzuspiegeln oder auch eine fiktive Filiale hinzuzunehmen, um zu sehen, ob diese mit der jetzigen Planung gut vereinbar ist, ohne die schon geplanten Touren zu stören.

Einer Ihrer Fahrzeuge muss mittags in die Werkstatt und kann nur bis maximal 12:00 Uhr verplant werden? Kein Problem! Sie können am Fahrzeug selbst über Ausfallzeiten genau definieren, wann Ihr Fahrzeug nicht zur Verfügung steht. Dieses wird dann nur in den Zeiten außerhalb der Ausfallzeit berücksichtigt.

Die Ausfallzeiten können importiert oder manuell angelegt werden.

 

 

Des Weiteren gibt es fahrzeugtypspezifische Fahrt- und Pausenzeiten.

 

 

Oder fahrzeugspezifische Heimatbesuchszeiten und Regelfahrzeiten.

 

Dies ist kein Problem, wenn Sie Ihre Touren über das Planungsfenster planen. Nehmen Sie das Fahrzeug mit der Tour einfach aus dem Planungsfenster raus und schon werden keine weiteren Aufträge dort verplant.

Servicezeiten können bei den Kunden, aber auch bei den Aufträgen selbst hinterlegt werden. Diese können sowohl importiert also auch manuell angelegt werden. Hierfür gibt es eine eigene Karteikarte in den Dialogen.

Das gesamte System läuft auf einem Server unter einem Windows-Server-Betriebssystem. Auf diesem Server werden die folgenden Komponenten betrieben:

•    Oracle-Datenbank: TransIT arbeitet standardmäßig mit einer Oracle-Express-Datenbank, die ohne Lizenzkosten betrieben werden kann. 
•    Gegebenenfalls eine Schnittstelle: TransIT-Telematikschnittstelle 
•    TransIT-Clients: TransIT kann den Anwendern über eine Terminal-Server-Lösung (z.B. Citrix oder Windows Server) zur Verfügung gestellt werden oder lokal beim Benutzer in Verbindung mit einem Instantclient installiert werden. Die Clients, auf denen TransIT ausgeführt wird, werden unter Windows 7, 8 oder 10 betrieben und sollten mit mind. 4 GB Hauptspeicher und Dual-Core-Prozessoren ausgestattet sein. 

Der TransIT-Server sollte über mindestens 16 GB RAM, eine moderne CPU mit 4 Kernen sowie mindestens 100 GB freien Festplattenspeicherplatz für die Installation verfügen. Ebenso kann auch eine gleichwertige virtuelle Maschine als TransIT-Server eingesetzt werden. 


Client(s) und Server sollten über ein schnelles LAN miteinander verbunden sein. Für den Zugriff auf den GTS-Kartenserver wird eine leistungsfähige Internet-Verbindung benötigt. 

Für den Fall, dass Daten aus Microsoft Excel oder Microsoft Access in TransIT importiert werden sollen, muss eine entsprechende Lizenz der Software von Microsoft vorhanden sein.

 

Es können Aufträge, Daueraufträge, Depots, Fahrzeuge, Fahrer, Rahmentouren, Touren und Kunden über Excel, Access oder eine csv-Datei importiert werden. Sie bekommen Vorlagen von uns zur Verfügung gestellt, welche ein einfaches Importieren ermöglichen.

Schnittstellen zu führenden Systemen sind möglich, müssen jedoch im Einzelnen abgesprochen und geplant werden.
Die Schnittstellen zu TomTom-Navigationsgeräten oder einer von uns entwickelten App sind einfach zu implementieren.

 

Sie legen einen Auftrag an und bestimmen mit dem Kunden, in welchem Zeitraum dieser erfüllt werden muss. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich Planungsvorschläge – über das Menü des Auftrages – von TransIT ausrechnen zu lassen und können mit dem Kunden gemeinsam einen Zeitpunkt finden.

 

Ja. TransIT bietet die Möglichkeit, über Postleitzahlen oder Kunden Rahmentouren zu erstellen. Diesen Rahmentouren können Fahrzeuge und Verkehrstage zugeordnet werden. Bei der Erzeugung dieser Rahmentour werden alle zugehörigen Aufträge im Zeitraum auf eine Tour verplant.

Rufen Sie uns gerne von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis 17:30 Uhr unter der Telefonnummer 0049 241 609595 00 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail an support@gts-systems.de

Nein, natürlich nicht. Markieren Sie z.B. in der Auftragsliste alle Aufträge, die Sie ändern wollen. Anschließend klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen im Menü den Punkt „Werte ändern“ aus. Hier können Sie diverse Werte für einen oder mehrere Aufträge abändern, ohne jeden Auftrag einzeln zu öffnen.

 

Unter Datei „Benutzerverwaltung“ können Sie z.B. eine Kopie eines bestehenden Benutzer-Accounts eines Kollegen erstellen, damit der neue Kollege die gleichen Rechte bekommt wie die anderen. Anschließend ändern Sie den Namen und vergeben ein Einmal- Passwort. In diesem Dialog können Sie die Sprache für einen Benutzer hinterlegen und verschiedene Rechte verteilen (Schreibrecht, Leserecht, Durchführungsrecht).

Im Fahrzeugdialog gibt es die Möglichkeit, Heimatbesuche anzulegen. Hiermit können Sie festlegen, wann das Fahrzeug zurück am Heimatstandort sein soll.

In dem Fall, dass nach einer Optimierung immer noch offene Aufträge vorhanden sind bzw. eine Optimierung direkt fehlschlägt, empfehlen wir Ihnen, sich die Aufträge nochmal genau anzuschauen. Haben die Fahrzeuge noch Zeit und Kapazitäten frei?

 

Dies prüfen Sie am besten, indem Sie sich die Tourenliste anschauen, genauer gesagt die Tourdauer und die Auslastung.

 

Prüfen Sie danach die Qualifikationen der Aufträge und vergleichen Sie diese mit den Qualifikationen der Fahrzeuge.

 

Anschließend prüfen Sie die Zeiten der Aufträge (Servicezeiten, früheste und späteste Anfahrt sowie fixe und/oder variable Dauer). Passen die Zeiten zum Planungszeitraum? Sind Servicezeiten falsch eingetragen oder überschreiten die Auftragsdauern die Zeiten des Fahrzeuges?

 

Weiterhin ist zu prüfen, ob die Kapazitäten (Gewicht, Lademeter, Volumen) in einem sinnvollen Bereich sind und von einem Fahrzeug geladen werden können.

Es gibt die Möglichkeit, einen Filter in den Objektlisten anzuwenden. Dabei können Sie nach allen Kriterien filtern, die in der Objektliste angezeigt werden. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie z.B. die Bezeichnung ist, nutzen Sie einen * als Platzhalter.