Die Beförderung von Proben ins Labor muss vor allem ein Kriterium erfüllen: Schnelligkeit. Oft folgt der Auftrag auf Abruf, sodass Krankenhäuser und Arztpraxen nur angefahren werden, wenn sie ihren Bedarf vorher bestätigen. Für die Labore bedeutet dies einen hohen Anteil an Abrufkunden, die es in den Tourenplan zu integrieren gilt – zusätzlich zu den festen Kunden, die täglich angefahren werden. Es entsteht ein hoher Kommunikationsaufwand : Der Auftrag geht meist telefonisch ein. Das kostet bei einer hohen Anzahl an Abrufern viel Zeit. Die Fahrer müssen unterwegs informiert werden; oft passt der Auftrag aber nicht zu deren aktuellem Standort. Eine weitere Herausforderung ist die mangelnde Dokumentation der Touren. Das erschwert die Abrechnung, insbesondere wenn ein Dienstleister im Einsatz war.
Automatisierte Abrufe mit gts
Mehr Ruhe in das Tagesgeschäft bringen Labore durch die Anwendung der Tourenplanungssoftware TransIT, die Abrufe völlig automatisch behandelt. Die Kunden müssen nicht mehr anrufen, sondern können die noch möglichen Abrufe auf der Homepage des Labors einsehen und diese per Mausklick bestätigen. Die Software passt automatisch die Tour an und informiert den Fahrer in Echtzeit über die TransIT App. Dadurch verbessert sich auch der Kundenservice, da die Abrufbestätigung bis kurz vor der bestätigten Abholung möglich ist. Für den Fahrdienst entsteht kein zusätzlicher Aufwand, da nur die Abrufe zugelassen werden, die tatsächlich funktionieren – sprich, wenn der Auftrag noch zur aktuellen Route passt. Ein zusätzlicher Benefit: Die gefahrenen Touren werden automatisch genau dokumentiert, so dass auch die Abrechnung problemlos verläuft.
Welche Vorteile die automatisierten Abrufe im Detail bieten und wie sich die Softwareanwendung in der Praxis darstellt, erklären die Experten von gts im Rahmen des 30-minütigen Webinars “Endlich mehr Ruhe im Tagesgeschäft – Vollautomatische Berücksichtigung von Abrufern in der Probenlogistik” am 1. Juli um 10 Uhr. Hier können Sie sich für das Webinar registrieren:
