Täglich 4.000 Menschen quer durch Berlin zu transportieren, ist schon eine Herausforderung. Noch anspruchsvoller wird diese Aufgabe bei der Beförderung von Menschen mit körperlicher oder mentaler Behinderung. Genau darauf hat sich das Busunternehmen BerlinMobil spezialisiert. Mit Erfolg: Die Fahrgastzahlen steigen und steigen! Dies hat einen einfachen Grund: BerlinMobil setzt auf ein Höchstmaß an Kundenorientierung und individuelle Rücksichtnahme. „Wir transportieren keine Kisten, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen“, beschreibt Christian Günzel, Bereichsdisponent für die Schüler- und Behindertenbeförderung, die Philosophie des Unternehmens. Bei BerlinMobil steht der menschliche Faktor klar im Fokus. Aus diesem Grund werden zum Beispiel Fahrzeiten großzügiger geplant und die Touren den Kundenwünschen entsprechend angepasst, damit es nicht zu Stresssituationen kommt.
Spezialist für Transport von Menschen mit Behinderung.

Entscheidung für TransIT.
Auf der Suche nach einer Tourenplanungssoftware, die die spezifischen Anforderungen in der Behindertenbeförderung berücksichtigt, fiel die Wahl auf TransIT. Die Tourenplanungssoftware für den Personentransport kann beispielsweise bei der Disposition der Touren die Parameter „Rollstuhlfahrer“ und „Nicht-Rollstuhlfahrer“ unterscheiden. Die meisten Software-Angebote können diese nicht abbilden. Auch der Faktor Zeit – eine der wichtigsten Kriterien im Behindertentransport – lässt sich mit TransIT genau steuern. Die Nutzung von Google Maps wäre hierbei absolut unrealistisch, da sie die erforderlichen Zeiten nicht einplanen kann.
Höchstes Servicelevel dank flexibler Planung.
Das Ergebnis.
Berücksichtigung der spezifischen Kriterien im Behindertentransport Hohe Flexibilität, Kundenorientierung und Servicequalität Etablierung der Software in unternehmensspezifische Schnittstellen und Prozesse Hohe Kundenzufriedenheit