Eine manuelle Tourenplanung von liefernden Unternehmen sieht in der Regel so aus: Sie planen ihre Lieferverkehre mit Hilfe von Rahmentouren – sprich festen Liefergebieten, die bestimmten Fahrern zugewiesen sind. Das macht Sinn, da diese Fahrer ihre Gebiete und deren Kunden gut kennen. In der Praxis funktionieren die eingeteilten Gebiete aufgrund verschiedener Umstände jedoch nicht jeden Tag. Dazu zählen schwankende Bestellmengen, besondere Lieferzeitwünsche der Kunden, die nicht erfüllbar sind, oder Fahrzeug-Überlastungen hinsichtlich Gewicht und Stellplätzen. In der Folge fangen die Disponenten an, Aufträge zwischen benachbarten Rahmentouren zu tauschen oder zu verschieben. Oft werden noch Fahrzeuge aus benachbarten Gebieten hinzugenommen. Das ist nicht nur arbeitsintensiv, sondern führt auch meist zu suboptimalen Ergebnissen und schlecht ausgelasteten Touren. Die Lösung ist eine intelligente Automatisierung des Planungsprozesses, die für eine höhere Flexibilität sorgt und vor allem bessere Ergebnisse liefert.
Intelligent planning process with gts
Welche Vorteile die Tourenoptimierung im Detail bietet und wie sich die Anwendung in der Praxis darstellt, erklären die Experten von gts im Rahmen des 30-minütigen Webinars „Verbesserung des Kundenservice durch intelligente Planung mit flexiblen Liefergebieten2 am 20. Mai um 10 Uhr.